Kammermusik am Nachmittag : 06. Januar

Gestern hatten wir ein Konzert für Flöte und Klavier. Wir haben vier verschiedene Komponisten nämlich: Blavet, Hummel, Czerny und   Genin (Verdi), gespielt.Hummel und Czerny waren Klavier-, Blavet und Genin Flötenspieler. Deshalb waren alle Stücke eine gute Gelegenheit seiner Können zu beweisen. Hummel hatte, als er noch klein war, von Mozart Klavierunterricht bekommen. In Wien war er mit Beethoven befreundet. Er kannte solch große Komponisten persönlich und seine Flötensonate ist echt schön geworden. Man kann sein Werk sowohl mit der Atmosphäre Mozarts als auch dem von Beethoven fühlen. Ich war von seinem Stück sehr begeistert.Czerny hat von Hummel Klavier gelernt und auch von Beethoven. Er hat das 5. Klavier Konzert von Beethoven uraufgeführt und mehr als 1000 Werke geschrieben, davon viele Etüden für das Klavier. Er war einer der ersten, die das Wort Etüde benutzt haben. Bei dem Stück für Flöte und Klavier, das wir gespielt haben ist die Stimme für das Klavier sehr elegant, brillant und anspruchsvoll. Ein solcher Klavier Part für Flöte und Klavier ist sehr selten, und das zeigt wie gut er Klavier spielen kann. Czerny hat auch andere Stücke für Flöte und Klavier geschrieben, die ich ebenfalls spielen möchte. Bei diesem Konzert haben wir mit einem Flügel von Bechstein gespielt.Für deutsche oder österreichische Komponisten, besonders aus klassischen und romantischen Zeiten, passt eine deutsches Klavier sehr gut, und ich war beim Spiel sehr glücklich.Wir bekamen viel  Applaus und nette Wörte von den Zuhörern und auch nach dem Konzert war ich beglückt.