Kammermusik Flöte und Klavier 07. April

 
Letzte Woche hatten wir ein Konzert: Flöte und Klavier. Wir haben die Frühlings-Sonate von Beethoven, Sonatine von Sancan, Sonate von Martinu, und Rigoretto Fantasie von Verdi gespielt. Viele lange und anspruchsvolle Stücke, und dadurch habe ich viel gelernt.
Die Frühlings-Sonate von Beethoven ist ursprünglich für die Geige, wird aber auch oft mit der Flöte gespielt. Wir Flötisten spielen nicht so oft Beethoven wie die Klavierspieler. Diese fangen schon als Kind an viele seiner Sonaten zu spielen. Seine Eigenart richtig zu verstehen und umzusetzten ist nicht leicht gewesen. Die Sonatine von Sancan ist für uns Flötisten ein sehr wichtiges Stück und wird auch oft im Konzert vorgeführt. Ich habe sie schon oft gespielt, finde sie aber immer wieder schön. Die Sonate von Martinu ist ein sehr fröhliches Stück. Es ist leicht zu hören, aber nicht leicht zu spielen. Richtig mit dem Kalvier ist nicht einfach gewesen. Die Rigoretto Fantasie in Bearbeitung von Doppler für zwei Flöten und Klavier ist bekannt und sie benutzt eine bekannte Arie, aber die Bearbeitung von Popp ist auch ein schönes und brillantes Stück geworden. Ich habe die ganze Oper mit Pavarotti gehört. Seine Stimme hat mich begeistert. Mir wurde klar, dass wir Flötisten von Sängern sehr viel lernen können. Marcel Moyes sagte wir könnten von Geigenspielern und Sängern viel lernen. Dass möchte ich weiter gerne machen. Nach der Vorführung so viele nette Wörter von den Zuhörern zu vernehmen hat mich sehr glücklich gemacht. Ich möchte weiter an mir arbeiten.